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Wer nicht wie ein neapolitanischer Pizzabäcker den übertellergroßen Teiglappen auf seinen Fingerspitzen jonglieren kann, bedient sich einfach eines Nudelholzes. Hauptsache, die geschmeidig geknetete Masse wird am Ende schön flach ausgerollt.
Perfekt gelingt das nur mit dem (italienischen) Ur-Typ des Weizenmehls „Tipo 00“. Bei einem optimalen Klebeeiweiß-Anteil von etwa 13 Prozent bleibt der Teig maximal elastisch und zieht sich nicht, wie bei in Deutschland handelsüblichen Sorten, nach dem Ausrollen wieder zusammen. Das besonders fein gemahlene Mehl nimmt Wasser gut auf und lässt sich leicht zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Der geht dank hohem Proteingehalt im Ofen gut auf und sorgt dabei für die einzigartig knusprige Lockerheit.
Aber bevor es soweit ist, kommt der Belag. Die klassische Variante mit Mozzarella, Tomaten und Basilikum ist natürlich kein Zufall. Vielmehr stellt sie in ihrer Farbigkeit die Nationalflagge Italiens dar. Aber neben dieser „Pizza Margherita“, die übrigens nach der italienischen Königin Margarethe benannt wurde, entscheiden allein Gaumen und Appetit, was auf den Teigboden kommt. Grundzutaten bleiben in den allermeisten Fällen aber Tomaten und Käse. Ob man dabei auf frische Tomaten, passierte Dosentomaten oder eine selbst eingekochte, kräftig mit Oregano und Knoblauch gewürzte Salsa zurückgreift, ist ebenfalls reine Geschmacksache. Anschließend wird geriebener oder zerbröselter Käse darüber gestreut – neben Mozzarella eignen sich auch kräftigerer Parmesan sowie der Schafmilchkäse Pecorino.
Was außerdem noch auf der Pizza landet, bevor sie in den Ofen kommt, ist so vielfältig wie der Inhalt Ihres Vorratsschranks. Zu den Klassikern gehören Pizza Tonno mit Thunfisch, Primavera mit frischem oder eingelegtem Gemüse oder natürlich auch Salami, Prosciutto Cotto oder Crudo, also gekochter oder roher Schinken sowie Funghi, mit Pilzen. Für intensive salzige, süße oder pikante Aromen sorgen Anchovis, Kapern, sowie Ananas oder Chili.