Rezept

Rosmarin Tomahawk-Steak mit Bacon Kartoffeln

Zutaten für 4 Personen

 

Bacon-Kartoffeln

4 neue Kartoffeln, fest kochend

8 Scheiben Bacon

8 Rosmarinzweige

8 Lorbeerblätter

4 EL Olivenöl

 

Steak

1 Tomahawk-Steak ca. 1 kg, 5 cm dick

Marinade aus 80 ml Olivenöl

4 EL Zitronensaft, frisch gepresst

2 Knoblauchzehen, fein gehackt

1 EL Rosmarin, staubfein gehackt

1 TL Meersalz, Fleur de Sel

 

außerdem

Grill mit Haube

Butter

Meersalz, Fleur de Sel

Pfeffermischung aus geschrotetem Langpfeffer,

schwarzem Pfeffer, Zitronenpfeffer Kräuterblättchen

Zubereitung

 

Bacon-Kartoffeln

1 Kartoffeln waschen, sehr gut abbürsten. 10 Minuten in Salzwasser halb gar kochen. Längs halbieren und mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Unter jede Baconscheibe ein Zweiglein Rosmarin und ein Lorbeerblatt stecken. Mit Olivenöl beträufeln, jedoch nicht salzen, da der Bacon genug Salz enthält.

2 Bei mittlerer Hitze (180 - 230 °C) unter geschlossenem Deckel mit ausreichendem Abstand nebeneinander liegend insgesamt 5 - 8 Minuten grillen. Gelegentlich in Wickelrichtung des Bacons wenden bis der Bacon knusprig ist und die Kartoffeln schön gebräunt gar sind.

 

Steak

1 Das Steak auf Zimmertemperatur erwärmen. Alle Zutaten der Marinade miteinander verrühren und das Fleisch darin 30 Minuten marinieren. Aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen.

2 Bei großer, direkter Hitze (250 - 290 °C) unter geschlossenem Deckel 10 Minuten (rosa) bis 12 Minuten (medium) grillen. Während der Grillzeit zweimal wenden und darauf achten, dass ein schönes Grillmuster entsteht. Fleisch vom Grill nehmen und zugedeckt 5 Minuten warm ruhen lassen.

 

Fertigstellen und Anrichten

Das Steak quer zur Faser bis zum Knochen in 1 cm breite Streifen aufschneiden. Fleisch und Bacon-Kartoffeln auf Teller geben. Frische Butter auf den Steakstreifen zergehen lassen. Mit Fleur de Sel und einer Mischung aus geschrotetem Pfeffer würzen. Kräuter-Blättchen darüber streuen.

 

Anmerkung

Das von feiner Fettmarmorierung durchzogene Tomahawk-Steak wird wie das Rib-Eye-Steak aus der Hochrippe geschnitten. Seine üppige Fettmarmorierung trägt entscheidend zu seinem überaus würzigen Geschmack bei. Zudem zeichnet es sich durch geringen Bratverlust aus. Seinen Namen verdankt es der typischen Form des langen Knochens.

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